Deppenapostroph
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Deppenapostroph (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Deppenapostroph | die Deppenapostrophe |
| Genitiv | des Deppenapostrophs | der Deppenapostrophe |
| Dativ | dem Deppenapostroph | den Deppenapostrophen |
| Akkusativ | den Deppenapostroph | die Deppenapostrophe |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Dep·pen·apo·s·t·roph, Plural: Dep·pen·apo·s·t·ro·phe
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: ein regelwidrig gesetzter Apostroph
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Depp, Fugenelement -en und Apostroph
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Immer häufiger sieht man Deppenapostrophe in der Schriftlandschaft.
- „Das nennen böse Zeitgenossen einen Deppenapostroph.“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich: ein regelwidriger gesetzter Apostroph
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Deppenapostroph“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Deppenapostroph“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Deppenapostroph“
- The Free Dictionary „Deppenapostroph“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Deppenapostroph“
Quellen:
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 257.