Dodecanol
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Dodecanol (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Dodecanol | die Dodecanole |
| Genitiv | des Dodecanols | der Dodecanole |
| Dativ | dem Dodecanol | den Dodecanolen |
| Akkusativ | das Dodecanol | die Dodecanole |
Worttrennung:
- Do·de·ca·nol, Plural: Do·de·ca·no·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Chemie: Alkohol mit 12 C-Atomen und einer Hydroxyl-Gruppe, Strukturformel C12H25-OH
Herkunft:
- Neuwort, gebildet nach dem altgriechischen Zahlwort δώδεκα (dōdeka☆) → grc „zwölf“, aus dem Fugenelement -n und dem Suffix -ol[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Dodecanol reagiert mit Essigsäure zu Essigsäuredodecylester.
- „Zum Vergleich wurden die Bildungsenthalpien fuer alle unverzweigten Dodecanole und deren Acetate, Benzoate und (Trichlor)acetat berechnet.“[2]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Dodecanol“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dodecanol“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dodecanol“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 958, Eintrag „…ol“.
- ↑ abstract: Otto, A.H. Schrader, S., Reinisch, G.: Quantum chemical MNDO-, AM2-, and PM3-studies of alpha-D-glucose acetates, -benzoates and -(trichloro)acetates as models for the respective amylose compounds