Dominostein
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Dominostein (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Dominostein | die Dominosteine |
| Genitiv | des Dominosteines des Dominosteins |
der Dominosteine |
| Dativ | dem Dominostein dem Dominosteine |
den Dominosteinen |
| Akkusativ | den Dominostein | die Dominosteine |
 | |||||||||
 |
Worttrennung:
- Do·mi·no·stein, Plural: Do·mi·no·stei·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- Dominost.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Domino und Stein
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Ein Dominostein fehlt bei diesem Spiel.
- „Es stimmte nicht mit dem Dominostein überein.“[1]
- „Vor ihm stand der Zettelkasten, eine blaue Holzdose, in der wir früher unsere Dominosteine aufbewahrten.“[2]
- Dominosteine esse ich sehr gerne.
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Dominostein legen
Übersetzungen
Spielstein des Spiels Domino
Marzipan enthaltende, würfelförmige Weihnachtssüßigkeit
- Wikipedia-Artikel „Dominostein“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Dominostein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dominostein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dominostein“
- The Free Dictionary „Dominostein“
- Duden online „Dominostein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dominostein“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 600. Chinesisches Original 1755.
- ↑ Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 80.