Dysgenitalismus

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Dysgenitalismus (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Dysgenitalismus die Dysgenitalismen
Genitiv des Dysgenitalismus der Dysgenitalismen
Dativ dem Dysgenitalismus den Dysgenitalismen
Akkusativ den Dysgenitalismus die Dysgenitalismen

Worttrennung:

Dys·ge·ni·ta·lis·mus, Plural: Dys·ge·ni·ta·lis·men

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dysgenitalismus (Info)
Reime: -ɪsmʊs

Bedeutungen:

Medizin: Fehlentwicklung der inneren und/oder äußeren Geschlechtsorgane (Genitalien)

Oberbegriffe:

Fehlentwicklung

Beispiele:

„Wahre Fettsucht gehört keineswegs zu den Merkmalen des Dysgenitalismus, worauf J. Tandler mit Recht hinwies, und wie von Noorden ausführlich darlegte.“[1]
„Zuständen mit Wachstumshemmung die Differentialdiagnose zwischen primärem Dysgenitalismus, speziell essentiellem oder glandulärem allgemeinen Infantilismus und hypophysärem Zwergwuchs zu gestalten.“[2]
„Bei dieser pluriglandulären Affektion, gewöhnlich mit starkem Dysgenitalismus und Hodenatrophie, habe ich schwere sekundäre Anämien gesehenl, desgleichen FANCONI bei einem 12jährigen Knaben mit progressiver Dystrophia musculorum, bei Hodenatrophie und anderen Störungen.“[3]

Übersetzungen

Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 456.

Quellen:

  1. Carl von Noorden, Hugo Salomon: Handbuch der Ernährungslehre. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-9933-6, Seite 999 (Zitiert nach Google Books)
  2. Robert Rößle: Wachstum und Altern. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-47686-0, Seite 238 (Zitiert nach Google Books)
  3. Otto Naegeli: Blutkrankheiten und Blutdiagnostik. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-92049-3, Seite 331 (Zitiert nach Google Books)