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Dysodil wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Dy·s·o·dil, Plural: Dy·s·o·di·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dysodil (Info)
- Reime: -iːl
Bedeutungen:
- Geologie, speziell Mineralogie: gaues bis bräunliches Gestein, das aus Ablagerungen von Faulschlamm entstanden ist, sich in dünne Blätter spalten lässt und Bitumen sowie Diatomeen enthält
Synonyme:
- Blätterkohle, Papierkohle
Oberbegriffe:
- Gestein
Beispiele:
Übersetzungen
Mineralogie: gaues bis bräunliches Gestein, das aus Ablagerungen von Faulschlamm entstanden ist
- Wikipedia-Artikel „Dysodil“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Dysodil“ (Wörterbuchnetz), „Dysodil“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysodil“
- wissen.de – Lexikon „Blätterkohle“
- Duden online „Dysodil“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 276.