Eike

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Eike (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (die) Eike die Eiken die Eikes

Genitiv (der Eike)
Eikes
der Eiken der Eikes

Dativ (der) Eike den Eiken den Eikes

Akkusativ (die) Eike die Eiken die Eikes

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ei·ke, Plural 1: Ei·ken, Plural 2: Ei·kes

Aussprache:

IPA: , Plural 1: , Plural 2:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Eike (Info), Lautsprecherbild Eike (Info), Plural 1:
Reime: -aɪ̯kə

Bedeutungen:

weiblicher Vorname

Abkürzungen:

E.

Herkunft:

Der weibliche Vorname kann einmal dieselbe Herkunft haben wie der männliche Vorname Eike.[1] Daneben kann Eike auch eine durch den festlandnordfriesischen Einfluss und denjenigen des Niederländisch-Westfriesischen entstandene Koseform von Vornamen sein, die mit dem germanischen *agjō- (Schwert) gebildet sind.[2]

Alternative Schreibweisen:

Aike

Namensvarianten:

Eika

Männliche Namensvarianten:

Eike

Beispiele:

Eike und ihre Schwester Hanne wollen den Gabelstaplerschein machen.

Übersetzungen

Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Eike“, Seite 110
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „2Eike“, Seite 68
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „2Eike“, Seite 132
Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Eike“, Seite 63

Quellen:

  1. Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „2Eike“, Seite 68
  2. Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Eike“, Seite 63
Singular Plural
Nominativ (der) Eike die Eikes
Genitiv (des Eike)
(des Eikes)

Eikes
der Eikes
Dativ (dem) Eike den Eikes
Akkusativ (den) Eike die Eikes
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Alternative Schreibweisen:

Aike, Eycke, Eyke

Worttrennung:

Ei·ke, Plural: Ei·kes

Aussprache:

IPA: , Plural:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Eike (Info), Lautsprecherbild Eike (Info)
Reime: -aɪ̯kə

Bedeutungen:

männlicher Vorname

Abkürzungen:

E.

Herkunft:

niederdeutsche Koseform von Namen, die mit Ecke-, Eg-, Edel- und Adel- beginnen[1][2]
Überdies ist Eike eine Kurzform speziell von Eilhard.[3]

Namensvarianten:

Aik, Aiko, Eiko, Eyck, Eyk, Eyko

Weibliche Namensvarianten:

Eike

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Eike Anna Maria Hovermann, Eike Moriz, Eike Onnen, Eike W. Schamp, Eike Immel, Eike von Repgow

Beispiele:

Eikes Vater ist Arzt.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Eike
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEike
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Eike“, Seite 110
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „1Eike“, Seite 68.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „1Eike“, Seite 132.

Quellen:

  1. Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Eike“, Seite 110
  2. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „1Eike“, Seite 132
  3. Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Eike“, Seite 110

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Eiche, Elke