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„Und dann zog, von dieser Eiche ausgehend, eine ganze Reihe hoffnungsloser, aber doch von einem wehmütigen Glücksgefühl erfüllter Gedanken durch Fürst Andrejs Seele.“[2]
„Oben aus der Eiche, unter der sie standen, tönte ein schriller Pfiff, wie ihn der Nacktfalke ausstößt, wenn er seine Beute zu fassen glaubte und getäuscht wieder hinauf muß.“[3]
„Kunstgerecht gelegte Brände hielten die Eichen gesund und sorgten dafür, dass Haselnuss und Bärengras gedeihen, aus denen die Yurok Körbe flechten.“[4]
„Thomas wälzt daraufhin erst einmal Bücher über Eichen und Kriminalstatistiken über ganz normale Gartenbesitzer.“[5]
Unser Wohnzimmerschrank ist aus Eiche.
„Auf jeden Fall trafen die Invasoren, die in langen Ruderbooten aus Eiche kamen, auf eine Hochkultur im Niedergang.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Stichwort: Eiche.ISBN 3-423-03358-4
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 543. Russische Urfassung 1867.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 58. Zuerst 1848 erschienen.
↑Johann Grolle: Verwaiste Gärten. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023, Seite 48-56, Zitat Seite 50.
↑Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 96.
↑Christoph Gunkel: Stammbaum bis Wotan. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 215-219, Zitat Seite 216.