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Einberufungsbefehl wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ein·be·ru·fungs·be·fehl, Plural: Ein·be·ru·fungs·be·feh·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einberufungsbefehl (Info)
Bedeutungen:
- amtliche Aufforderung, sich bei der Truppe zu melden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Einberufung, Fugenelement -s und Befehl
Synonyme:
- Einberufungsbescheid, Gestellungsbefehl
Beispiele:
- „Diesmal suchte ich das Haus nicht nach Einberufungsbefehlen ab.“[1]
- „Bald bekam auch Johann als Reservist seinen Einberufungsbefehl und wurde ins Reich eingezogen.“[2]
- „Nachdem am 1. August 1914 um 17 Uhr die Generalmobilmachung in Deutschland verkündet wurde, bekam Onkel August umgehend den Einberufungsbefehl.“[3]
- „Als Philip Finkel seinen Einberufungsbefehl bekam, änderte er seinen Namen in Bara und machte sich auf den Weg zu seinem älteren Bruder Nathan, der in Elisabeth, New Jersey, lebte.“[4]
Übersetzungen
amtliche Aufforderung, sich bei der Truppe zu melden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Einberufungsbefehl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einberufungsbefehl“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einberufungsbefehl“
- The Free Dictionary „Einberufungsbefehl“
- Duden online „Einberufungsbefehl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einberufungsbefehl“
Quellen:
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1 , Seite 516. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 100. Polnisches Original 2015.
- ↑ Wilfried Seitz: „Einen Augenblick bitte Herr Ober!“. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 93–102, Zitat Seite 93 .
- ↑ Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 24. Englisch 2021 erschienen.