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Einberufung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ein·be·ru·fung, Plural: Ein·be·ru·fun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einberufung (Info)
Bedeutungen:
- Einladung zu einer Versammlung
- amtliche Anweisung, den Dienst beim Militär anzutreten, um seine Wehrpflicht zu erfüllen
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs einberufen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
- Einziehung
Beispiele:
- Die Einberufung der Versammlung muss fristgerecht erfolgen.
- Die Einberufung kam sehr ungelegen, da er kurz vor den Prüfungen stand.
- „Viele Männer, die sich seit Ende September vor einer Einberufung verstecken, haben inzwischen Russland verlassen.“[1]
- „1914, als sich Kaiser Wilhelm II. für die Beschießung der Kathedrale von Reims erklärte, entzog Jahnn sich der Einberufung und verließ empört Deutschland.“[2]
Wortbildungen:
- Einberufungsbefehl, Einberufungsbescheid
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Einberufung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einberufung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einberufung“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Einberufung“
- Duden online „Einberufung“
Quellen:
- ↑ Katerina Shmeleva: Russlands Krieg gegen die Ukraine – Teilmobilmachung in Russland: Was Frauen von Deserteuren berichten. In: Deutsche Welle. 27. Oktober 2022 (URL, abgerufen am 2. November 2022) .
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 194.