Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Einfahrt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Einfahrt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Einfahrt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Einfahrt wissen müssen. Die Definition des Wortes
Einfahrt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Einfahrt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ein·fahrt, Plural: Ein·fahr·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einfahrt (Info)
- Reime: -aɪ̯nfaːɐ̯t
Bedeutungen:
- die Fahrt in etwas hinein
- eine für vorgesehene Öffnung oder Straße
Herkunft:
- Nominalisierung von einfahren (siehe auch: ein- und Fahrt)
Synonyme:
- Auffahren, Befahren, Einfahren
- Zufahrt, Zugang, Zuweg
Gegenwörter:
- Verlassen
- Ausfahrt
- Ausgang, Exit
Unterbegriffe:
- Feuerwehreinfahrt, Garageneinfahrt, Grundstückseinfahrt, Hafeneinfahrt, Hauseinfahrt, Werkseinfahrt
- Toreinfahrt, Wageneinfahrt
Beispiele:
- Die Einfahrt in andere europäische Länder blieb ihnen verwehrt.
- Er parkte mitten in der Einfahrt.
- „An der Einfahrt zum Friedhof hatten sich schwarz verhüllte Frauen versammelt.“[1]
- „Sie kurvte die Auffahrt hoch, kurz hinter der Einfahrt zur sechsten Etage hielt sie.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Einfahrt verboten!
- Einfahrt Tag und Nacht freihalten; in der Einfahrt
Übersetzungen
die Fahrt in etwas hinein
- Wikipedia-Artikel „Einfahrt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einfahrt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einfahrt“
- The Free Dictionary „Einfahrt“
- Duden online „Einfahrt“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Einfahrt“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 230.
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 101.