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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Einflußlosigkeit
Worttrennung:
- Ein·fluss·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Einflusslosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Zustand, in einem bestimmten Zusammenhang nichts bewirken (beeinflussen) zu können
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs einflusslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Handlungsunfähigkeit, Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, Ohnmacht, Schwäche
Beispiele:
- „Überdies macht sich in weiten Teilen der Bevölkerung verstärkt ein Gefühl der politischen Einflusslosigkeit breit.“[1]
- „Während die Frauen in der BRD der 70er Jahren begannen, gegen ihre politische Einflusslosigkeit vorzugehen, zogen sich die Frauen im Osten zurück ins Private.“[2]
- „Vom Theater wendete er sich ab, weil er dessen Einflußlosigkeit auf ein massenhaftes Publikum erkannte.“[3]
Übersetzungen
Zustand, in einem bestimmten Zusammenhang nichts bewirken (beeinflussen) zu können
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einflusslosigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
- Duden online „Einflusslosigkeit“
Quellen: