Einflusslosigkeit

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Einflusslosigkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Einflusslosigkeit
Genitiv der Einflusslosigkeit
Dativ der Einflusslosigkeit
Akkusativ die Einflusslosigkeit

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Einflußlosigkeit

Worttrennung:

Ein·fluss·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Einflusslosigkeit (Info)

Bedeutungen:

Zustand, in einem bestimmten Zusammenhang nichts bewirken (beeinflussen) zu können

Herkunft:

Ableitung des Adjektivs einflusslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Handlungsunfähigkeit, Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, Ohnmacht, Schwäche

Beispiele:

„Überdies macht sich in weiten Teilen der Bevölkerung verstärkt ein Gefühl der politischen Einflusslosigkeit breit.“
„Während die Frauen in der BRD der 70er Jahren begannen, gegen ihre politische Einflusslosigkeit vorzugehen, zogen sich die Frauen im Osten zurück ins Private.“
„Vom Theater wendete er sich ab, weil er dessen Einflußlosigkeit auf ein massenhaftes Publikum erkannte.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einflusslosigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
Duden online „Einflusslosigkeit

Quellen:

  1. Axel Vornbäumen: Abstiegsangst erreicht die Mittelschicht. In: Der Tagesspiegel Online. 16. Dezember 2005 (URL, abgerufen am 16. Juni 2020).
  2. Der Unbequeme: Alltag von Frauen in Ost und West. In: jetzt. 19. Mai 2007, abgerufen am 16. Juni 2020.
  3. Hanns Brodnitz, ‎Gero Gandert, ‎Wolfgang Jacobsen: Kino intim: eine vergessene Biographie. Hentrich & Hentrich, 2005, ISBN 978-3-938485-06-4 (Zitiert nach Google Books), Zitat Seite 181.