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Worttrennung:
- Ei·sen·ar·bei·ter, Plural: Ei·sen·ar·bei·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Eisenarbeiter (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der in einem Eisenwerk, der Eisenindustrie arbeitet; Handwerker, der Eisen bearbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Eisen und Arbeiter
Weibliche Wortformen:
- Eisenarbeiterin
Oberbegriffe:
- Metallarbeiter, Arbeiter
Unterbegriffe:
- Eisengießer
Beispiele:
- „Das Gewerbe der Kupferschmiede teilte sich in Topfgießer, Kandelabermacher, Laternenmacher, Gewichtmacher, Helm- und Schildarbeiter; das der Eisenarbeiter in Schlosser, Messerschmiede, Verfertiger von Äxten und Hacken, Sichelmacher, Schwertfeger.“[1]
Übersetzungen
jemand, der in einem Eisenwerk, der Eisenindustrie arbeitet; Handwerker, der Eisen bearbeitet
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive) , „Der Eiſenarbeiter“, Seite 890.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Eisenarbeiter“ (digitalisierte Fassung)
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eisenarbeiter“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisenarbeiter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eisenarbeiter“
- Duden online „Eisenarbeiter“
Quellen:
- ↑ Ludwig Friedländer: Sittengeschichte Roms. Ungekürzte Textausgabe. In: Projekt Gutenberg-DE. Phaidon-Verlag, Wien 1934 (URL, abgerufen am 12. August 2021) .