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Worttrennung:
- Emp·fin·dungs·stö·rung, Plural: Emp·fin·dungs·stö·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Empfindungsstörung (Info)
Bedeutungen:
- veränderte Wahrnehmung von Sinnesreizen (zum Beispiel in Form von Kribbeln, Brennen, Taubheit)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Empfindung und Störung sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Missempfindung, Sensibilitätsstörung, Parästhesie
Beispiele:
- „Er kehrte als Rollstuhlfahrer mit einer Empfindungsstörung in den Beinen in die Familie zurück, wegen der er kaum noch laufen kann.“[1]
- „Unbehandelte Verletzungen zum Beispiel durch zu kleine Schuhe, was man aufgrund der Nervenschädigung - und der damit verbundenen Empfindungsstörung - häufig nicht wahrnimmt, können übersehen werden.“[2]
- „Unterhalb der verletzten Stelle ist ipsilateral eine dissozierte Empfindungsstörung nachweisbar.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sensibilitätsstörung“ (dort auch „Empfindungsstörung“)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Empfindungsstörung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Empfindungsstörung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Empfindungsstörung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Empfindungsstörung“
Quellen:
- ↑ Helmut Bonney, Juliane: Schulversagen?. Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, ISBN 978-3-647-40222-2, Seite 72 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Heike Haarhoff: „Heilungschancen gibt es derzeit nicht“. In: taz.de. 14. Juni 2012, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 9. Oktober 2021) .
- ↑ J. Heinzler, E. Kasparek, F. Schön: Examens-Fragen Chirurgie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-96465-7, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)