Fachkräftemangel
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Fachkräftemangel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Fachkräftemangel | die Fachkräftemängel |
| Genitiv | des Fachkräftemangels | der Fachkräftemängel |
| Dativ | dem Fachkräftemangel | den Fachkräftemängeln |
| Akkusativ | den Fachkräftemangel | die Fachkräftemängel |
Worttrennung:
- Fach·kräf·te·man·gel, Plural: Fach·kräf·te·män·gel
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wirtschaft: Mangel an Fachkräften
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fachkraft und Mangel sowie dem Fugenelement -e (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Ich bin der Meinung, dass der Fachkräftemangel seine Ursache im Spruch: "Der Klügere gibt nach!" und den absurden Anforderungen, die die Unternehmen an die Fachkraft haben, hat.
- Die Konjunktur läuft gut, doch Fachkräftemangel wird immer stärker zur Beschäftigungs- und Wachstumsbremse am Standort Deutschland.[1]
- „Es ist scheinbar das letzte Aufbäumen einer Elite, die nicht anerkennen will, dass Gleichberechtigung nicht das huldvolle Gewähren einzelner Beförderungen, sondern in Zeiten von Fachkräftemangel und hoch qualifizierten Frauen ökonomisch geboten ist.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Fachkräftemangel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fachkräftemangel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fachkräftemangel“
- Duden online „Fachkräftemangel“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fachkräftemangel“
Quellen:
- ↑ Fachkräftemangel in Deutschland: Kluge Köpfe - vergeblich gesucht! In: druckportal-sachsen.de. Abgerufen am 1. März 2013.
- ↑ Susanne Amann. Dinah Deckstein, Ann-Katrin Müller: Die Bankrotterklärung. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 60-62, Zitat: Seite 62.