Fantasielosigkeit
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Fantasielosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fantasielosigkeit | die Fantasielosigkeiten |
| Genitiv | der Fantasielosigkeit | der Fantasielosigkeiten |
| Dativ | der Fantasielosigkeit | den Fantasielosigkeiten |
| Akkusativ | die Fantasielosigkeit | die Fantasielosigkeiten |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fan·ta·sie·lo·sig·keit, Plural: Fan·ta·sie·lo·sig·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mangel an Fantasie/Einfallsreichtum
Herkunft:
- Ableitung zu fantasielos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Beispiele:
- „Fantasielosigkeit amüsiert mich zuweilen, wenn es sich um eine Frau wie Frau Holle handelt.“[1]
Übersetzungen
Mangel an Fantasie/Einfallsreichtum
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fantasielosigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fantasielosigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fantasielosigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fantasielosigkeit“
- The Free Dictionary „Fantasielosigkeit“
- Duden online „Fantasielosigkeit“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 448. Zuerst 1977 erschienen.