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Farbenfehlsichtigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Far·ben·fehl·sich·tig·keit, Plural: Far·ben·fehl·sich·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Farbenfehlsichtigkeit (Info), Farbenfehlsichtigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Medizin: meist erbliche Anomalie der Netzhaut, bei der Farben falsch wahrgenommen werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Farbe und Fehlsichtigkeit mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Farbenanomalie, Farbenschwäche, Farbensinnstörung; fachsprachlich: Dyschromasie, Dyschromatopsie
Oberbegriffe:
- Fehlsichtigkeit
Beispiele:
- „Das Eyeborg ermöglicht damit Blinden und Personen mit Farbenfehlsichtigkeit die Wahrnehmung von Farben mithilfe von akustischen Signalen.“[1]
- „Sie leiden nur seltener unter Farbenfehlsichtigkeit und sind eher fähig, größere Farbvariationen zu sehen.“[2]
- „Die Farbenfehlsichtigkeit, häufig als Rot-Grün-Schwäche bekannt, kommt sogar relativ häufig vor.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Farbenfehlsichtigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Farbenfehlsichtigkeit“
- Duden online „Farbenfehlsichtigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Farbenfehlsichtigkeit“
- wissen.de – Gesundheit A–Z „Farbenfehlsichtigkeit“
- Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Farbenfehlsichtigkeit“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Farbenfehlsichtigkeit“
- Peter Reuters: Springer Wörterbuch Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 2001, ISBN 3-540-67860-3 , Seite 288.
- Roche Lexikon Medizin. Urban und Fischer, München u.a. 1998, 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage, ISBN 3-541-17114-6, Seite 531.
Quellen:
- ↑ Alexandra Jorzig, Frank Sarangi: Digitalisierung im Gesundheitswesen. Springer-Verlag, 2020, ISBN 978-3-662-58306-7, Seite 239 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Sharon Moalem Dr.: Das stärkere Geschlecht. Riva Verlag, 2020, ISBN 978-3-7453-0842-6, Seite 66 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Marc Opitz: Prozessorientiertes Reporting. Schäffer-Poeschel, 2019, ISBN 978-3-7910-4654-9, Seite 169 (Zitiert nach Google Books)