Farbenanomalie
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Farbenanomalie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Farbenanomalie | die Farbenanomalien |
| Genitiv | der Farbenanomalie | der Farbenanomalien |
| Dativ | der Farbenanomalie | den Farbenanomalien |
| Akkusativ | die Farbenanomalie | die Farbenanomalien |
Worttrennung:
- Far·ben·an·o·ma·lie, Plural: Far·ben·an·o·ma·li·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin: angeborene oder erworbene Störung der Wahrnehmung von Farben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Farbe und Anomalie sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Farbenfehlsichtigkeit, Farbenschwäche, Farbensinnstörung; fachsprachlich: Dyschromasie, Dyschromatopsie
Beispiele:
- „Allerdings ist es mitunter schwer zu entscheiden, ob es sich um eine Farbenanomalie, genannt Farbenschwäche, oder um Dyschromatopie handelt.“[1]
Übersetzungen
Medizin: angeborene oder erworbene Störung der Wahrnehmung von Farben
- Christoff Zalpour: Springer Lexikon Physiotherapie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-34730-6, Seite 388 (Google Books)
Quellen:
- ↑ Aladár Békéss: Die Prüfung des Sehorganes beim Eisenbahn- und Dampfschiffpersonale. Konegen, 1908, Seite 56 (Zitiert nach Google Books)