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Worttrennung:
- Far·ben·sinn·stö·rung, Plural: Far·ben·sinn·stö·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Farbensinnstörung (Info), Farbensinnstörung (Info)
Bedeutungen:
- Medizin: meist erbliche Anomalie der Netzhaut, bei der Farben falsch wahrgenommen werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Farbensinn und Störung
Synonyme:
- Farbenanomalie, Farbenfehlsichtigkeit, Farbenschwäche, fachsprachlich: Dyschromasie, Dyschromatopsie
Beispiele:
- „Die Farbensinnstörung der Tabiker ist durch eine fortschreitende Rot-Grünblindheit gekennzeichnet, der die totale Farbenblindheit folgt.“[1]
- „Die Farbensinnstörungen isolieren also einen Erregungsvorgang, den man normalerweise wenigstens isoliert beinflussen kann.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Farbensinnstörung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Farbensinnstörung“
Quellen: