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Anmerkung:
- Der Plural 2 ist selten beziehungsweise eher historisch nachweisbar.
Nebenformen:
- Fasanhahn
Worttrennung:
- Fa·sa·nen·hahn, Plural 1: Fa·sa·nen·häh·ne, Plural 2: Fa·sa·nen·hah·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fasanenhahn (Info)
Bedeutungen:
- Fasan männlichen Geschlechts
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fasan und Hahn sowie dem Fugenelement -en
Weibliche Wortformen:
- Fasanenhenne
Oberbegriffe:
- Hahn
Beispiele:
- „Ein Fasanenhahn sammelt, wenn andere es ihm gestatten, fünf bis zehn Hennen um sich.“[1]
- „ Nun hat er ihn vor sich; ganz deutlich sieht er ihn. Unterwärts ist er schwarzblau, wie ein Birkhahn, auch die Kopfbildung schlägt dahin, aber das Obergefieder ähnelt dem der Fasanenhenne, und der Stoß ist so lang wie beim Fasanenhahne.“[2]
Übersetzungen
Fasan männlichen Geschlechts
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fasanenhahn“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Fasanenhahn“ (digitalisierte Fassung)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Fasanenhahn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fasanenhahn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fasanenhahn“
Quellen:
- ↑ Alfred Edmund Brehm: Illustrirtes Thierleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs. Vierter Band, Verlag des Bibliographischen Instituts, Hildburghausen 1867, Seite 449 (langes s aufgelöst, zitiert nach Deutsches Textarchiv, abgerufen am 24. September 2021) .
- ↑ Hermann Löns: Aus Forst und Flur. Vierzig Tiernovellen. In: Projekt Gutenberg-DE. Das Birkhuhn (URL, abgerufen am 24. September 2021) .