Federtasche

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Federtasche (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Federtasche die Federtaschen
Genitiv der Federtasche der Federtaschen
Dativ der Federtasche den Federtaschen
Akkusativ die Federtasche die Federtaschen
Federtaschen von Schülern
eine kleine Federtasche

Worttrennung:

Fe·der·ta·sche, Plural: Fe·der·ta·schen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Federtasche (kindliche Stimme) (Info)
Reime: -eːdɐtaʃə

Bedeutungen:

ein Behältnis, meist eine rechteckige Mappe aus Kunststoff, in der Schreibutensilien aufbewahrt werden können

Herkunft:

Determinativkompositum aus Feder und Tasche

Sinnverwandte Wörter:

Federkasten, Federmappe, Schlamper, Schlampermappe

Oberbegriffe:

Mappe

Beispiele:

Fast genauso wichtig wie der Ranzen ist die passende Federtasche. Die Mäppchen gibt es zwei oder dreistöckig, manche brauchen sogar noch einen Schlamper für weitere Stifte.[1]
Ich weiß noch genau, wie ich mich kurz vor Pausenende an der Aufsicht vorbei schlich, um vor den anderen im Klassenzimmer zu sein. Hastig zog ich meine Federtasche heraus, band die Uhr ab und stopfte sie hinein. Ich brauchte sie nicht mehr.[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Federtasche
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFedertasche
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Federtasche
dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „Federtasche

Quellen:

  1. Welcher Ranzen ist der schönste?. In: Zeit Online. 10. Juni 2011, ISSN 0044-2070 (KinderZEIT-Blog - Politik, Kultur und Rätsel für junge Leser, URL, abgerufen am 19. April 2015).
  2. anny Kringiel: Statussymbole der Kindheit - Mein Rad, mein Schuh, mein Tuschkasten. Haus? Auto? Yacht? Langweilig! Als Kinder hatten wir ganz andere Statussymbole. Turnschuhe zum Aufpumpen, blinkende Roboter und knallbunte Armbanduhren entschieden auf dem Schulhof, wer cool war und wer nicht. 16 Erwachsene erinnern sich, womit sie damals angaben - und was ihnen am bittersten fehlte.. In: Spiegel Online. 13. März 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. April 2015).