Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Flat gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Flat, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Flat in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Flat wissen müssen. Die Definition des Wortes
Flat wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Flat und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Flat, Plural: Flats
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Flat (Info)
- Reime: -ɛt
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: kurz für Flatrate, Pauschaltarif
Herkunft:
- Kurzform von Flatrate[1]
Oberbegriffe:
- Tarif
Unterbegriffe:
- Telefonflat, Internetflat
Beispiele:
- Die Flat kostet monatlich 29,99 Euro.
- Habt ihr etwa keine Flat fürs Telefon?
Übersetzungen
umgangssprachlich: kurz für Flatrate, Pauschaltarif
- Duden online „Flat_Pauschale_Gebühr“.
- Wikipedia-Artikel „Flat“
Quellen:
Worttrennung:
- Flat, Plural: Flats
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Flat (Info)
- Reime: -ɛt
Bedeutungen:
- veraltend: (kleine) Wohnung
Herkunft:
- vom gleichbedeutenden englischen flat → en
Oberbegriffe:
- Wohnung
Beispiele:
- Ich habe mir ein Flat gemietet.
- „Zuerst hatten sie Frankfurt ausgewählt, wo Dolly noch eine entzückende, frisch eingebaute Mansardenwohnung aus der Zeit, als sie bei Alma Moodie die letzte Politur für ihre Geige bekommen hatte, besaß, aber das Flat bestand nur aus einem Badezimmer, einem Flur und dem Studio, das auf einen himmlisch alten Garten hinunterschaute.“[1]
Übersetzungen
veraltend: (kleine) Wohnung
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 465.
- Duden online „Flat_Wohnung_Appartement“
Quellen:
- ↑ Kasimir Edschmid: Das gute Recht. K. Desch, 1946, Seite 11