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Flechten gelten als Bioindikatoren für den Reinheitsgrad der Luft.
Flechten bestehen aus einer Symbiose von Algen und Pilzen.
„Mit der Lupe in der Hand betrachte ich Steine, Moose und Flechten und fühle mich dabei, als würde ich auf eine andere Welt sehen.“[2]
„Die Flechten hingen in dunklen Girlanden nieder, von keinem Windhauch bewegt.“[3]
Sie litt an einer Flechte.
„Ich fand den Mann im Bett liegend, über und über mit Flechten bedeckt, was ihn jedoch nicht daran hinderte, mit hervorragendem Appetit zu essen, zu schreiben, sich zu unterhalten und überhaupt alle Verrichtungen eines Mannes zu erfüllen, der bei guter Gesundheit ist.“[4]
Der Häuptling trug das Haar in mit Biberfell umwickelten Flechten.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Flechte“, Seite 299.
↑Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 76.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 311 (englische Originalausgabe 1970)
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band V. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 53.