Frühe
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Frühe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Frühe | —
|
| Genitiv | der Frühe | —
|
| Dativ | der Frühe | —
|
| Akkusativ | die Frühe | —
|
Worttrennung:
- Frü·he, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zeitpunkt zu Beginn eines Tages
Herkunft:
- frühneuhochdeutsch früe oder frue, althochdeutsch fruoī, um das Jahr 1000 über das Adjektiv fruoi „früh“ von dem Adverb fruo „früh“[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Nach einer alten Nacht fanden wir das Wetter in der Frühe recht heiter.“[3]
- „In einer so strahlenden Frühe erwachte ich in meinem Eisenbett, als wisse die Welt nichts von gestern und kenne kein Morgen.“[4]
- „Ich bin schon heute in der Frühe angereist.“[5]
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
- in der Frühe
Übersetzungen
Zeitpunkt zu Beginn eines Tages
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frühe“
- The Free Dictionary „Frühe“
- Duden online „Frühe“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühe“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Frühe“
Quellen:
- ↑ Duden online „Frühe“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühe“
- ↑ Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 281.
- ↑ Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 19.
- ↑ Helga Margenburg: Das Duell. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 33–37, Zitat Seite 33.