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Einem Viehdieb drohte im Wilden Westen der Galgen.
„Zeugen der Hinrichtung erklärten, dass die Falltüren unter den Galgen zu klein gewesen seien.“[2]
„Ich stellte mir Arnold und den Galgen vor, doch der Galgen passte nicht zu diesem rothaarigen, sommersprossigen, schalkhaften Arnold.“[3]
„Als ich unter dem Galgen von Los Hermanos aufgewacht war, hatte die Sonne bereits die Hälfte ihres Weges zurückgelegt.“[4]
„Erst im April 1945 ist es den nationalsozialistischen Mördern gelungen, zu beweisen, dass Straßenbahnhaltestellen auch als Galgen benutzt werden können.“[5]
Bitte häng doch mal diese Kabel über den Galgen, damit sie aus dem Weg sind!
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Galgen“, Seite 326.
↑E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 37.
↑Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 204.
↑Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 40. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).
↑Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 490. Originalausgabe 1947.