Galoppade
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Galoppade (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Galoppade | die Galoppaden |
| Genitiv | der Galoppade | der Galoppaden |
| Dativ | der Galoppade | den Galoppaden |
| Akkusativ | die Galoppade | die Galoppaden |
Worttrennung:
- Ga·lop·pa·de, Plural: Ga·lop·pa·den
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- etymologisch: von gleichbedeutend französisch galopade → fr entlehnt[1]
- strukturell: vom Verb galoppieren
Beispiele:
- In der Galoppade unterscheidet man zwischen Links- und Rechtsgalopp.
- „Sie beschloss, zum Waldrand zu reiten, wo sie eine lange Galoppade einlegen konnte.“[2]
- „Diese Galoppade ist meine Passion. Sie und die Walzer! Und müssen sie gerade die Gustav-Galoppade jetzt spielen, da ich Haus-Arrest habe. Recht, wie mir zum Possen!“ (1837)[3]
Übersetzungen
Pferd, Reitsport, veraltet: die Gangart Galopp
Tanz, Tanzsport, veraltet: der schnelle Tanz Galopp
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Galoppade“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Galoppade“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Galoppade“
- Duden online „Galoppade“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 491.
- ↑ Mondfieber, Dagmar Clemens. Abgerufen am 19. September 2019.
- ↑ Thalia: norddeutsche Theater-Zeitung. Abgerufen am 19. September 2019.