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Worttrennung:
- Ge·dan·ken·über·tra·gung, Plural: Ge·dan·ken·über·tra·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gedankenübertragung (Info), Gedankenübertragung (Info)
Bedeutungen:
- Weitergabe eines Gedankens an eine andere Person ohne Hilfe der Sinnesorgane
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gedanke und Übertragung sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Telepathie
Oberbegriffe:
- Kommunikation, Übertragung
Beispiele:
- „Vielleicht war es Gedankenübertragung, vielleicht aber auch einfach nur Zufall.“[1]
Übersetzungen
Weitergabe eines Gedankens an eine andere Person ohne Hilfe der Sinnesorgane
- Wikipedia-Artikel „Gedankenübertragung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedankenübertragung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedankenübertragung“
- The Free Dictionary „Gedankenübertragung“
- Duden online „Gedankenübertragung“
Quellen:
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 18.