Gedrängel
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Gedrängel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gedrängel | —
|
| Genitiv | des Gedrängels | —
|
| Dativ | dem Gedrängel | —
|
| Akkusativ | das Gedrängel | —
|
Worttrennung:
- Ge·drän·gel, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geschiebe und Geschubse vieler Menschen wegen Überfüllung
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs drängeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
Beispiele:
- „Um unnötiges Gedrängel zu vermeiden, wählte der Besitzer des Tram am Eingang die Teilnehmer der Abendveranstaltung aus.“[1]
- „Es gibt Deutsche, die den Kampf ums Dasein mit einem Gedrängelhinter sich bringen, das der Gemütlichkeit ins Gesicht schlägt.“[2]
Übersetzungen
Geschiebe und Geschubse vieler Menschen wegen Überfüllung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedrängel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedrängel“
- The Free Dictionary „Gedrängel“
- Duden online „Gedrängel“
Quellen:
- ↑ Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 193. Französisches Original 2014.
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 14. Kongruenz korrigiert.