Geistesrichtung
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Geistesrichtung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Geistesrichtung | die Geistesrichtungen |
| Genitiv | der Geistesrichtung | der Geistesrichtungen |
| Dativ | der Geistesrichtung | den Geistesrichtungen |
| Akkusativ | die Geistesrichtung | die Geistesrichtungen |
Worttrennung:
- Geis·tes·rich·tung, Plural: Geis·tes·rich·tun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ausrichtung, Ziel des Denkens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geist und Richtung sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
Beispiele:
- „Was aber dem Fürsten Andrej von allen Zügen, die ihm in Speranskijs Geistesrichtung entgegentraten, den größten Eindruck machte, das war sein von allen Zweifeln freier, unerschütterlicher Glaube an die Macht und Legitimität des Verstandes.“[1]
Übersetzungen
Ausrichtung, Ziel des Denkens
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Geistesrichtung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geistesrichtung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geistesrichtung“
- The Free Dictionary „Geistesrichtung“
- Duden online „Geistesrichtung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geistesrichtung“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 560. Russische Urfassung 1867.