Generalität
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Generalität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Generalität | die Generalitäten |
| Genitiv | der Generalität | der Generalitäten |
| Dativ | der Generalität | den Generalitäten |
| Akkusativ | die Generalität | die Generalitäten |
Worttrennung:
- Ge·ne·ra·li·tät, Plural: Ge·ne·ra·li·tä·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Unspezifiziertheit und Allgemeinheit, durch die sich etwas zum Beispiel in seiner Gestaltung oder seinem Inhalt auszeichnet
- Plural ungebräuchlich: Gesamtheit der Generäle in einer Armee
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- In dieser Generalität ist Ihre Aussage nicht korrekt.
- Einige Vertreter der Generalität kommen heute in Hannover zusammen.
- Großvater gehörte der preußischen Generalität an.
- „Suzuki beugte sich dem Einspruch der Generalität.“[1]
- „Die Generalität folgte seinem Beispiel, dann drängten sich die Offiziere und nach ihnen Soldaten und Milizleute aufgeregt, einander beiseite schiebend, stossend und keuchend zum Muttergottesbilde.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Plural ungebräuchlich: Gesamtheit der Generäle in einer Armee
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Generalität“ (Wörterbuchnetz), „Generalität“ (Zeno.org)
- Wikipedia-Artikel „Generalität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Generalität“
- Duden online „Generalität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Generalität“
Quellen:
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 188.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 999. Russische Urfassung 1867.
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