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Gerüchlein wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Gerüchlein und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ge·rüch·lein, Plural: Ge·rüch·lein
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gerüchlein (Info)
- Reime: -ʏçlaɪ̯n
Bedeutungen:
- kleiner Geruch
Herkunft:
- Ableitung des Diminutivs von Geruch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein; odor
Synonyme:
- Gerüchli
Sinnverwandte Wörter:
- Geschmächerlei
Beispiele:
- „Kiesinger, der den „homo ludens“ von Hecuzinga beschwor, warnte allerdings davor, nicht nur im Sinne des perfekten Wohlfahrtsstaates an die öffentliche Hand zu appellieren, was ja ein „leichtes Gerüchlein“ habe, sondern – wie in den USA – auch den „freudigen Bürgersinn“ zu mobilisieren.“[1]
- „Da stand er offenen Mundes und kopfschüttelnd vor diesen seltsamen Wesen; er berührte mit dem Finger zaghaft die glatte Haut eines Kürbisses und steckte auch seine schlaue Nase etwas über den Zaun, um ein Gerüchlein aufzufangen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein annehmbares, fauliges, flaues, giöses, gnostisches, leichtes, nettes, schönes, schwefliges, strenges, unangenehmes, zwiespältiges Gerüchlein
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gerüchlein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gerüchlein“
Quellen: