Gesprächsstoff
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Gesprächsstoff (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Gesprächsstoff | die Gesprächsstoffe |
| Genitiv | des Gesprächsstoffs des Gesprächsstoffes |
der Gesprächsstoffe |
| Dativ | dem Gesprächsstoff | den Gesprächsstoffen |
| Akkusativ | den Gesprächsstoff | die Gesprächsstoffe |
Anmerkung:
- Der Plural des Wortes wird nicht allzu häufig verwendet, kommt aber vor. Wahrig schließt ihn auch nicht aus.[1]
Worttrennung:
- Ge·sprächs·stoff, Plural: Ge·sprächs·stof·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Gespräch, Fugenelement -s und Stoff
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- Die Affäre des Chefs zu seiner Sekretärin war ausreichend Gesprächsstoff, um die ganze Firma monatelang zu unterhalten.
- „Ausführlich führte Gaus, es ist wahr, auch im SPIEGEL die Gesprächsstoffe vor, über die man sich eben im Kreise von Bekannten so unterhält.“[2]
- „Da gab es neuen Gesprächsstoff und sogar ein kleines Wunder.“[3]
- „Zwei Verliebten fehlt es nie an Gesprächsstoff, denn sie sprechen von sich selbst.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Gesprächsstoff liefern; genügend Gesprächsstoff haben
Übersetzungen
Themen (oder deren Grundlage), über die Gespräche geführt werden
|
- Wikipedia-Artikel „Gesprächsstoff“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesprächsstoff“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesprächsstoff“
Quellen:
- ↑ Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Hrsg. von Renate Wahrig-Burfeind. Bertelsmann Lexikon Institut, Gütersloh/ München 2008. ISBN 978-3-577-10241-4
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169149.html?name=SPIEGEL-VERLAG+%2F+HAUSMITTEILUNG
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 190.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 50.