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Worttrennung:
- Ge·we·sen·heit, Plural: Ge·we·sen·hei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gewesenheit (Info)
- Reime: -eːzn̩haɪ̯t
Bedeutungen:
- Philosophie: Eigenschaft, gewesen zu sein, eine Vergangenheit zu haben
Herkunft:
- Ableitung von dem Adjektiv/Partizip gewesen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Ihre Gewesenheit ist sehr lebendig. Sie sind noch immer, und dieses Noch-immer-Sein und seine Fülle verfolgen Sie ebenso wie die Gewesenheit, die Vergangenheit.“[1]
- „Die Zeitlichkeit nämlich als der Sinn von Sein des Daseins zeitigt sich in der Einheit von drei Ekstasen: Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart.“[2]
Übersetzungen
Philosophie: Eigenschaft, gewesen zu sein, eine Vergangenheit zu haben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewesenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gewesenheit“
- Schwabe online, Wörterbuch der Philosophie
Quellen: