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Worttrennung:
- Ge·zap·pel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gezappel (Info)
- Reime: -apl̩
Bedeutungen:
- vielfache, nur teilweise kontrollierte Bewegungen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs zappeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) Ge-
Synonyme:
- Zappeln
Sinnverwandte Wörter:
- Gehampel
Beispiele:
- „Sie wollte mich glauben machen, sie habe vor Lachen nicht die Kraft, sich zu wehren; statt dessen brachte sie es bei ihrem Gezappel zustande, sich ganz unverhüllt zu zeigen.“[1]
Übersetzungen
vielfache, nur teilweise kontrollierte Bewegungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gezappel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gezappel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gezappel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gezappel“
- The Free Dictionary „Gezappel“
- Duden online „Gezappel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gezappel“
Quellen:
- ↑ Giaomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 298 f.