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Worttrennung:
- zap·peln, Präteritum: zap·pel·te, Partizip II: ge·zap·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zappeln (Info)
- Reime: -apl̩n
Bedeutungen:
- sich heftig und schnell hin und her bewegen
- bewegen (lassen) der Dämpfer beim Klavier, wenn man ihre Funktion durch kleine wackelnde Pedalbewegungen überprüft[1]
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt. Seine Herkunft ist nicht geklärt.[2]
Unterbegriffe:
- abzappeln, herumzappeln
Beispiele:
- Endlich zappelte ein Fisch an der Angel.
- Zappel nicht so, wenn du mit uns am Tisch sitzt.
- „Nur eine Dämpfung die perfekt zappelt, läßt die Möglichkeiten des Halb-Pedal Spiels optimal zu.“[3]
- „Nach dem Kröpfen der Drähte und Zappeln der Püppchen auf der Leiste leime ich die Dämpfer mit Warmleim ein.“[4]
- „Dämpfer werden eingesetzt, gerichtet und das gleichzeitige Abheben (Zappeln) bei getretenem Pedal wird eingestellt“[5]
Redewendungen:
- jemanden zappeln lassen
Wortbildungen:
- Gezappel, Zappelei, zappelig, Zappelmann, Zappelmonster, Zappelphilipp, Zappelsuse, Zappelstrom
Übersetzungen
sich heftig und schnell hin und her bewegen
Dämpfer beim Klavier durch kleine wackelnde Pedalbewegungen überprüfen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zappeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zappeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zappen