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Worttrennung:
- Grin·sen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grinsen (Info)
- Reime: -ɪnzn̩
Bedeutungen:
- breites Lächeln
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Verb grinsen durch Konversion
Synonyme:
- Grienen
Beispiele:
- „Der Unterdötz versuchte ein neues Grinsen, der Oberdötz sah verlegen drein.“[1]
- „Ein leichtes Grinsen verzog seine vernarbten Wangen.“[2]
- „Ein Grinsen breitete sich auf Bens Gesicht aus.“[3]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grinsen“
- The Free Dictionary „Grinsen“
Quellen:
- ↑ Hans Fallada: Unterprima Totleben. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 56-81, Zitat Seite 62. Entstanden 1939-41.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 100.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 70.