Grunge

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Grunge gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Grunge, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Grunge in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Grunge wissen müssen. Die Definition des Wortes Grunge wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGrunge und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Grunge (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Grunge
Genitiv des Grunge
Dativ dem Grunge
Akkusativ den Grunge

Worttrennung:

Grunge, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Grunge (Info), —
Reime: -anʃ, -ant͡ʃ

Bedeutungen:

Musik: Rockmusik, die in den 1980er-Jahren im Nordwesten der USA entstanden ist und für die energievolle, aber betont lässig vorgetragene Gitarrensounds typisch sind
Mode: Mode, die bewusst schmuddelig und ungepflegt aussieht und mit dieser Musik in Verbindung steht

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen grunge → en[1]

Oberbegriffe:

Rockmusik, Musik
Mode

Beispiele:

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Grunge
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grunge
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGrunge
The Free Dictionary „Grunge
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Grunge“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Grunge“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Grunge
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grunge
Duden online „Grunge
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 729.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 398.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 729.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Regung