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Nebenformen:
- Geschmäckle
Worttrennung:
- Gschmäck·le, Plural: Gschmäck·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gschmäckle (Info)
- Reime: -ɛklə
Bedeutungen:
- vermutbare rechtlich oder moralisch grenzwertige Machenschaften
Herkunft:
- schwäbischer Diminutiv von Geschmack, der Begriff steht im Schwäbischen sowohl für (einen zweifelhaften) Geschmack als auch für Geruch
Synonyme:
- Beigeschmack, Hautgout
Beispiele:
- Die Vorgänge rund um die Ausweisung des Industriegebiets haben doch ein deutliches Gschmäckle.
Übersetzungen
vermutbare rechtlich oder moralisch grenzwertige Machenschaften
- Wikipedia-Artikel „Gschmäckle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gschmäckle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gschmäckle“