Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Gutartigkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Gutartigkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Gutartigkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Gutartigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
Gutartigkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Gutartigkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Gut·ar·tig·keit, Plural: Gut·ar·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gutartigkeit (Info)
Bedeutungen:
- ohne Plural: Eigenschaft, nicht widerspenstig und folgsam zu sein
- Plural selten, Medizin: Eigenschaft, keine Metastasen zu bilden
Synonyme:
- Benignität
Sinnverwandte Wörter:
- Ungefährlichkeit
Gegenwörter:
- Bösartigkeit
- Bösartigkeit, Malignität
Beispiele:
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Gutartigkeit eines Kindes, die Gutartigkeit eines Tiers
- die Gutartigkeit einer Geschwulst, die Gutartigkeit eines Tumors
Übersetzungen
ohne Plural: Eigenschaft, nicht widerspenstig und folgsam zu sein
Plural selten, Medizin: Eigenschaft, keine Metastasen zu bilden
- Wikipedia-Artikel „Gutartigkeit“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gutartigkeit“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Gutartigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gutartigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gutartigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gutartigkeit“
- Duden online „Gutartigkeit“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 735.