Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Herbstmond gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Herbstmond, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Herbstmond in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Herbstmond wissen müssen. Die Definition des Wortes
Herbstmond wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Herbstmond und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Herbst·mond, Plural: Herbst·mon·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Herbstmond (Info)
Bedeutungen:
- Mond im Herbst
- Kalender, veraltet: Monat, in dem die dritte, kühle Jahreszeit, der Herbst beginnt, Monat des ersten Vollmondes nach dem Sommer: September
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Herbst und Mond
Oberbegriffe:
- Mond
- Monat
Beispiele:
- „Doch der Herbstmond schien nur schwach und fahl, deshalb waren wir uns dessen nicht sicher.“[1]
- „Aber ob Johanne auch vermeinte, die traurigen Tage trügen Blei an den Füßen, sie gingen doch dahin, und der milde Herbstmond war da, ehvor sie sich dessen versah. Die Blätter, die im Lenz frisch grün herfür gesproßt waren, färbten sich falb, die Blüthen reiften zu Früchten.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Herbstmond“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Herbstmond“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Herbstmond“
- Duden online „Herbstmond“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Herbstmond“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Der Hund. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 314 .
- ↑ Stefanie Keyser: Glockenstimmen. In: Die Gartenlaube. Jahgang 1883, Heft 51, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1883, Seite 823 (Wikisource, abgerufen am 5. März 2024) .