Hinkelspiel
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Hinkelspiel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Hinkelspiel | die Hinkelspiele |
| Genitiv | des Hinkelspieles des Hinkelspiels |
der Hinkelspiele |
| Dativ | dem Hinkelspiel dem Hinkelspiele |
den Hinkelspielen |
| Akkusativ | das Hinkelspiel | die Hinkelspiele |
 |
Worttrennung:
- Hin·kel·spiel, Plural: Hin·kel·spie·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Hüpfspiel mit Anforderungen an die Geschicklichkeit und Koordination
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbums hinkeln und dem Substantiv Spiel
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Für diese Form von Spielen, die man als Spielklassiker bezeichnen kann, und seine zahlreichen Varianten gibt es vielfältige Bezeichnungen, z.B. Himmel und Hölle, Hinkelspiel, Hopse, Wochentägeln, Schneckenhaus, Wassergraben.“[1]
- „Stattdessen sollten nach Meinung der Jungen lieber Gummitwist und Hinkelspiel abgeschafft werden.“[2]
- „Wie man an den beiden Kapitelzahlen oben schon erkennen kann, folge ich der zweiten Lesevariante des Wegweisers, die dem Sprunghaften des Hinkelspiels näher kommt.“[3]
- „Ein kleines Mädchen mit blonden Locken und lustigen braunen Augen, vielleicht zehn Jahre alt, hatte sich davor ein Hinkelspiel in den Sand gemalt.“[4]
- „Gleichzeitig ist aber auch die Beliebtheit eher traditioneller Bewegungsspiele in Gruppen, wie z.B. Hinkelspiele und Versteckspiele, bei den Jungen vor allem die Wettkampfspiele, deutlich gestiegen.“[5]
Übersetzungen
Hüpfspiel mit Anforderungen an die Geschicklichkeit und Koordination
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 109.
- ↑ Hannelore Faulstich-Wieland, Marianne Horstkemper: Trennt uns bitte, bitte nicht!: Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht. Leske + Budrich, Opladen 1995, Seite 60.
- ↑ o.A.: Der Buecherblogger. Abgerufen am 14. September 2019.
- ↑ Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin. Edel Elements, Hamburg 2013, Seite o.S.
- ↑ Maria Fölling-Albers, Arnulf Hopf: Auf dem Weg vom Kleinkind zum Schulkind. Leske + Budrich, Opladen 1995, Seite 59.