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Holzgeruch wissen müssen. Die Definition des Wortes
Holzgeruch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Holzgeruch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Holz·ge·ruch, Plural: Holz·ge·rü·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Holzgeruch (Info)
Bedeutungen:
- Wahrnehmung des Geruchs, der von geschlagen Holz stammt; veränderlicher natürlicher Eigengeruch
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Holz und Geruch
Synonyme:
- Holzduft
Sinnverwandte Wörter:
- Hartholzgeruch, Sägespänegeruch, Weichholzgeruch
- Birkenholzgeruch, Buchenholzgeruch, Eichenholzgeruch, Eschenholzgeruch, Kiefernholzgeruch, Zedernholzgeruch
Oberbegriffe:
- Geruch
Beispiele:
- „Am Beispiel der Linde stellen wir fest, dass eine Baumart zusätzlich zum nach aussen verströmten, auch einen inneren Duft besitzt, nämlich einen Holzduft - einen Holzgeruch.“[1]
- „ Diese Stoffe werden vom Holz in die Raumluft abgegeben und sind Ursache des typischen Holzgeruchs.“[2]
- „In der Werkstatt staubt es und es riecht nach Holz. "Einige Kunden freuen sich über den Holzgeruch, wenn sie bei uns eine Rodel bestellen", berichtet Bernhard Lederwasch.“[3]
- „Damit wurde wissenschaftlich bewiesen, dass der im Allgemeinen als angenehm empfundene Holzgeruch nicht gesundheitsschädlich ist, teilte die HAWK mit, an deren Göttinger Fakultät Naturwissenschaften und Technik Plasmaforscher Viöl seit 1994 tätig ist.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- der angenehme, frische, intensive, moderige, starke, typische, warme Holzgeruch
- ein angenehm süßlicher Holzgeruch (wie bei Palisanderholz, Rosenholz)
- ein eigener Holzgeruch der für die Holzart typisch ist (wie bei Erlenholz, Lindenholz)
- ein essigsäureartiger Holzgeruch (wie bei Gabunholz)
- ein gerbsäureartiger Holzgeruch (wie bei Eichenholz)
- ein harziger Holzgeruch (wie bei Fichtenholz, Kiefernholz, Lärchenholz)
- ein kautschukartiger Holzgeruch (wie bei Pockholz)
- ein lederartiger Holzgeruch (wie beim Teakholz)
- ein muffiger Holzgeruch (wie bei der Birke (feucht))
- ein säuerlicher Holzgeruch (wie beim Tannenholz)
- ein terpentinölartiger Holzgeruch (wie bei Oregonpinenholz, Pitchpinenholz)
- ein unangenehmer Holzgeruch (wie bei Rüsterholz, Nußbaumholz (feucht))
- ein aromatischer Zederngeruch (Zedernholz)
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Holzgeruch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzgeruch“
Quellen: