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Worttrennung:
- Hub·bel, Plural: Hub·bel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hubbel (Info)
- Reime: -ʊbl̩
Bedeutungen:
- regional: unebene Stelle, kleine Ausbuchtung in einer Oberfläche
- regional: kleine Erhöhung im Gelände
Herkunft:
- aus mittelhochdeutsch hübel, althochdeutsch hubil[1]
Synonyme:
- Buckel, Hügel
Beispiele:
- „Der Roller rollt, aber ich spüre jeden Hubbel, jeden Stein. Keine gemütliche Spazierfahrt.“[2]
- „Dieser kleine Hubbel würde eines Tages zu Bobbys Bruder oder Schwester werden.“[3]
- „Ich spürte die Hubbel des unebenen Rasens unter meinem Po.“[4]
- Selbst wenn du noch so unsportlich bist, schaffst du es bestimmt auf diesen Hubbel hinauf.
Wortbildungen:
- hubbelig
Übersetzungen
regional: unebene Stelle, kleine Ausbuchtung in einer Oberfläche
regional: kleine Erhöhung im Gelände
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hubbel“
- Duden online „Hubbel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hubbel“
Quellen:
- ↑ Duden online „Hubbel“
- ↑ Friederike Milbradt: Mit Elektroanschub auf den Teufelsberg. In: Zeit Online. 30. Januar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. August 2014) .
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 83.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 388.