Imbissbude

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Imbissbude (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Imbissbude die Imbissbuden
Genitiv der Imbissbude der Imbissbuden
Dativ der Imbissbude den Imbissbuden
Akkusativ die Imbissbude die Imbissbuden

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Imbißbude

Worttrennung:

Im·biss·bu·de, Plural: Im·biss·bu·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Imbissbude (Info)

Bedeutungen:

Kiosk/Stand, an dem man einen Imbiss bekommen kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus Imbiss und Bude

Synonyme:

Imbiss, Imbisshalle, Imbissstand, Imbissstube

Sinnverwandte Wörter:

Fischbude, Frittenbude, Pommesbude, Würstchenbude

Oberbegriffe:

Kiosk/Stand

Beispiele:

Es sind nur ein paar Meter bis zur nächsten Imbissbude.
„Bis zum Beginn des Wintersemesters nahm ich noch einen Job in einer Imbissbude an, konnte nach zwei Tagen keine Bratwürste, egal, welche, vor allem aber keine halben Hähnchen mehr sehen.“[1]
„Die Bedienung in der Imbissbude scheint direkt einem flämischen Gemälde entstiegen zu sein.“[2]
„Deshalb muss man bei der Eröffnung einer Imbissbude behördliche Auflagen erfüllen, als wolle man eine Wiederaufbereitungsanlage in Betrieb nehmen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Imbissbude
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Imbissbude
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalImbissbude

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Spiel der Zeit. Roman. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04585-0, Seite 332.
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 126. Französisches Original 2017.
  3. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 177.