Indefinitpronomen

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Indefinitpronomen (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Indefinitpronomen die Indefinitpronomen die Indefinitpronomina
Genitiv des Indefinitpronomens der Indefinitpronomen der Indefinitpronomina
Dativ dem Indefinitpronomen den Indefinitpronomen den Indefinitpronomina
Akkusativ das Indefinitpronomen die Indefinitpronomen die Indefinitpronomina

Worttrennung:

In·de·fi·nit·pro·no·men, Plural 1: In·de·fi·nit·pro·no·men, Plural 2: In·de·fi·nit·pro·no·mi·na

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Indefinitpronomen (Info)

Bedeutungen:

Linguistik: unbestimmtes Pronomen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv indefinit und dem Substantiv Pronomen

Synonyme:

unbestimmtes Fürwort, Indefinitum

Gegenwörter:

Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Demonstrativpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen

Oberbegriffe:

Pronomen

Beispiele:

Wörter wie „jemand“, „kein(er)“, „einer“, „mancher“, „alle“ und „man“ sind Indefinitpronomen.
„Das Indefinitpronomen (lateinisch »indefinitus« ‚unbestimmt‘) bezeichnet eine Menge beziehungsweise ein einzelnes aus einer Menge, die je nach Kontext und Situation den Charakter der Unbestimmtheit aufweisen…“[1]
„Zum Schluss noch ein wichtiger Punkt: Indefinitpronomen = unbestimmte Pronomen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Pronomen#Klassifikation
Wikipedia-Artikel „Indefinitpronomen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Indefinitpronomen

Quellen:

  1. Karl-Ernst Sommerfeldt, Günter Starke: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 2., neu bearbeitete Auflage. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 49. ISBN 3-484-73001-3. „indefinitus“ im Original kursiv. Abkürzungen aufgelöst.
  2. Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 73.