Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Indefinitpronomen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Indefinitpronomen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Indefinitpronomen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Indefinitpronomen wissen müssen. Die Definition des Wortes
Indefinitpronomen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Indefinitpronomen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- In·de·fi·nit·pro·no·men, Plural 1: In·de·fi·nit·pro·no·men, Plural 2: In·de·fi·nit·pro·no·mi·na
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Indefinitpronomen (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: unbestimmtes Pronomen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv indefinit und dem Substantiv Pronomen
Synonyme:
- unbestimmtes Fürwort, Indefinitum
Gegenwörter:
- Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Demonstrativpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen
Oberbegriffe:
- Pronomen
Beispiele:
- Wörter wie „jemand“, „kein(er)“, „einer“, „mancher“, „alle“ und „man“ sind Indefinitpronomen.
- „Das Indefinitpronomen (lateinisch »indefinitus« ‚unbestimmt‘) bezeichnet eine Menge beziehungsweise ein einzelnes aus einer Menge, die je nach Kontext und Situation den Charakter der Unbestimmtheit aufweisen…“[1]
- „Zum Schluss noch ein wichtiger Punkt: Indefinitpronomen = unbestimmte Pronomen.“[2]
Übersetzungen
Linguistik: unbestimmtes Pronomen
- Wikipedia-Artikel „Pronomen#Klassifikation“
- Wikipedia-Artikel „Indefinitpronomen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Indefinitpronomen“
Quellen:
- ↑ Karl-Ernst Sommerfeldt, Günter Starke: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 2., neu bearbeitete Auflage. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 49. ISBN 3-484-73001-3. „indefinitus“ im Original kursiv. Abkürzungen aufgelöst.
- ↑ Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 73.