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Relativpronomen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Relativpronomen (Deutsch)
Worttrennung:
- Re·la·tiv·pro·no·men, Plural 1: Re·la·tiv·pro·no·men, Plural 2: Re·la·tiv·pro·no·mi·na
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Relativpronomen (Info)
- Reime: -iːfpʁonoːmən
Bedeutungen:
- Linguistik: ein sich auf ein Substantiv oder Pronomen des übergeordneten Satzes beziehendes Pronomen; einleitendes Wort eines Relativsatzes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus relativ und Pronomen
Synonyme:
- bezügliches Fürwort
Gegenwörter:
- Indefinitpronomen, Interrogativpronomen, Personalpronomen, Possessivpronomen
Oberbegriffe:
- Pronomen
Unterbegriffe:
- Singular: der, die, das, welcher, welche, welches
- Plural: die, welche
Beispiele:
- In dem Satz „Ein Junge, der zu spät kommt, verliert“ ist "der" ein Relativpronomen.
- „Das Relativpronomen muß mit dem Bezugsnomen übereinstimmen.“
- „Zu den sinnlosen Pronomen gehören die Relativpronomen, »bezügliche Fürwörter« genannt, wie DER, DIE, DAS.“
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Relativpronomen“
- Duden online „Relativpronomen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Relativpronomen“
- Wikipedia-Artikel „Relativpronomen“
Quellen:
- ↑ Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite 205.
- ↑ Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 70.