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Verursacht wird dieser unangenehme Geruch durch eine Mischung von Buttersäure und Kapronsäure, welche in der Samenschale enthalten sind.[2]
Die drei bekanntesten von ihnen sind, die Dekansäure (Kaprinsäure), Hexansäure (Kapronsäure) und Oktansäure (Kaprylsäure), die bei Chemikern auch unter dem Namen Ziegensäuren bekannt sind.[3]
Lysin ist ebenfalls eine Aminosäure, die sich von der normalen Kapronsäure ableitet.[4]
Die elektrolytische Lösung enthielt in 3 Litern 200 g Kapronsäure als Magnesiumsalz und war mit doppeltkohlensaurer Magnesia nahezu gesättigt.[5]
So wurde u. a. festgestellt, daß die im Pansen gebildeten flüchtigen Fettsäuren, wie Essigsäure, Buttersäure, Iso-Valeriansäure und Kapronsäure, sehr bedeutsam für die Bildung der niederen Fettsäuren im Euter sind.[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 691, Eintrag „Kapronsäure“.
↑Josef Putz: Faszination Ginkgobaum. www.baumschulinfo.at, Oktober 2017, abgerufen am 18. Oktober 2017.
↑Ludwig Nürnberger: Die Erkrankungen der Scheide. 3. Auflage. Springer, 2013, ISBN 9783642960185, Seite 170 (zitiert nach Google Books).
↑Walther Löb: Die Elektrochemie der organischen Verbindungen. Рипол Классик, 1997, ISBN 9785873226283, Seite 246 (zitiert nach Google Books).
↑G. Peeters, M. Lauryssens, R. Verbeke: Die Synthese von Butterfett im Euter der Kuh. In: Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde. Nummer 14, 1959, Seite 361–370 (Zusammenfassung, Online).