Kartoffelpuffer

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kartoffelpuffer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kartoffelpuffer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kartoffelpuffer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kartoffelpuffer wissen müssen. Die Definition des Wortes Kartoffelpuffer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKartoffelpuffer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Kartoffelpuffer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Kartoffelpuffer die Kartoffelpuffer
Genitiv des Kartoffelpuffers der Kartoffelpuffer
Dativ dem Kartoffelpuffer den Kartoffelpuffern
Akkusativ den Kartoffelpuffer die Kartoffelpuffer
zwei Kartoffelpuffer

Worttrennung:

Kar·tof·fel·puf·fer, Plural: Kar·tof·fel·puf·fer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kartoffelpuffer (Info)

Bedeutungen:

gebratener kleiner Fladen aus einem Teig aus geriebenen, rohen (oder vorgekochten) Kartoffeln

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus Kartoffel und Puffer

Synonyme:

Kartoffelplätzchen, Reibekuchen; bayrisch: Reiberdatschi

Oberbegriffe:

Essen, Nahrung

Beispiele:

Die Kartoffelpuffer sind lecker.
„Bevor wir schlafen, hole ich den Rest der Kartoffelpuffer und der Marmelade heraus, damit sie auch etwas haben.“[1]
„Was sie nicht bemerkt haben: Toller und Hasenclever hatten die Kartoffelpuffer in Rizinusöl gebacken.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

Kartoffelpuffer mit Apfelmus

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kartoffelpuffer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kartoffelpuffer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKartoffelpuffer
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3423, Artikel „Puffer“ im Sinne von „Kartoffelpuffer“

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 182. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
  2. Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 23.