Kastanienallee
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Kastanienallee (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kastanienallee | die Kastanienalleen |
| Genitiv | der Kastanienallee | der Kastanienalleen |
| Dativ | der Kastanienallee | den Kastanienalleen |
| Akkusativ | die Kastanienallee | die Kastanienalleen |
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Worttrennung:
- Kas·ta·ni·en·al·lee, Plural: Kas·ta·ni·en·al·le·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- aus Kastanienbäumen bestehende Allee
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kastanie, Fugenelement -n und Allee
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Eine lange Kastanienallee führt zu einem kleinen Palais, dem Poppelsdorfer Schloss, an das sich der Botanische Garten schmiegt.“[1]
- „Etwa hundert Häuser und Hütten bilden hier eine lange, schmale Gasse, die sich nur da, wo eine von Kloster Wutz her heranführende Kastanienallee die Gasse durchschneidet, platzartig erweitert.“[2]
Übersetzungen
aus Kastanienbäumen bestehende Allee
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- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kastanienallee“
- Duden online „Kastanienallee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kastanienallee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kastanienallee“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kastanienallee“
Quellen:
- ↑ Adam Soboczynski: Humboldt, adieu!. In: Zeit Online. 4. Mai 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. August 2020).
- ↑ Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 4.