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Kenem wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Kenem und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ke·nem, Plural: Ke·ne·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kenem (Info)
- Reime: -eːm
Bedeutungen:
- Linguistik, speziell Glossematik: kleinste Einheit der Ausdrucksform (= Kenematik)
Herkunft:
- von griechisch: κενός (kenós) = leer [1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- phonologisches Merkmal
Gegenwörter:
- Plerem
Oberbegriffe:
- Glossem
Beispiele:
- Bei Lewandowski heißt es zum Kenem: „In der Glossematik die phonologischen Merkmale auf der Ebene der Form des Ausdrucks…“[3]
Wortbildungen:
- Kenematem, Kenematik
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Glossem“
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Kenem“. ISBN 3-520-45203-0.
- Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Kenem“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Kenem“. ISBN 3-494-02050-7.
Quellen:
- ↑ Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stichwort: „Kenem“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 710.
- ↑ Lewandowski, Stichwort: Kenem.