Plerem

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Plerem (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Plerem die Plereme
Genitiv des Plerems der Plereme
Dativ dem Plerem den Pleremen
Akkusativ das Plerem die Plereme

Worttrennung:

Ple·rem, Plural: Ple·re·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Plerem (Info)
Reime: -eːm

Bedeutungen:

Linguistik, speziell Glossematik: kleinster Teil der Bedeutung eines Wortes/Morphems
Linguistik: kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache

Herkunft:

griechisch: „plērēs“ „vollständig“[1]

Synonyme:

semantisches Merkmal, Sem
Morphem

Gegenwörter:

Kenem
Lexem, Phonem

Oberbegriffe:

Glossem

Beispiele:

Zu der Bedeutung des Wortes „Mann“ gehören die Plereme „Lebewesen“, „Person“, „erwachsen“, „männlich“.
In dem Wort „Mann-es“ sind die Plereme „Mann“ und „-es“ (= Genitiv Singular) enthalten.

Wortbildungen:

Plerematik, Pleremik

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Plerem
Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Plerem“. ISBN 3-520-45203-0.
Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Plerem“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Plerem“. ISBN 3-494-02050-7.

Quellen:

  1. Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. ISBN 3-520-45203-0

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: rempel, remple